Häufig gestellte Fragen

Ja, wir arbeiten hauptsächlich im Großraum Berlin/Brandenburg, jedoch auch deutschlandweit und sogar international.

Ja, wir fertigen alle Treppen in unserer Werkstatt selbst an. Dadurch sind wir sehr flexibel und können gut auf Sonderwünsche eingehen. Gern können Sie uns während der Fertigung besuchen.

Selbstverständlich, auch ein Termin auf der Baustelle ist im Raum Berlin Brandenburg kurzfristig möglich.

Nicht unbedingt. Wenn Sie schon Planungsunterlagen haben reichen diese i.d.R. aus um ein Angebot zu unterbreiten. Wenn Sie keine Unterlagen haben brauchen wir auf  jeden Fall die Geschosshöhe, die Maße der Deckenöffnung (mit Dicke) sowie die Raumabmessungen in beiden Geschossen.
Die Faustregel ist: je mehr Angaben Sie zu den baulichen Gegebenheiten und zum gewünschten Design machen, um so detaillierter können wir ein Preisangebot erstellen.

Faltwerktreppen sind eine moderne Konstruktion bei der die Tritt- und Setzstufen selbst die tragende Funktion übernehmen. Faltwerktreppen werden einseitig an einer Wand befestigt, können aber auch freitragend hergestellt und montiert werden.

Kragarmtreppen bestehen nur aus Trittstufen die einseitig an einer Wand befestigt sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Befestigung die auf die Beschaffenheit der Wand abgestimmt werden.

Faltwerktreppen und Kragarmtreppen sind konstruktiv sehr aufwändig. Der Preis ist meist höher als bei klassischen Konstruktionen. Beeinflusst wird er zudem stark vom gewählten Geländer, der Lauffigur sowie der Oberfläche. Gern unterbreiten wir Ihnen ein kostenloses Angebot.

Ja. Die Wand sollte massiv und tragfähig sein, am besten aus Beton.
Es gibt allerdings auch Lösungen für leichtere Wände.

Ja, wir fertigen Krümmlinge für neue als auch bestehende Treppen an.
Möglich sind Wangen-, Tragholm- und Handlaufkrümmlinge in nahezu jedem Radius, Format und Profil.

Es gibt einige Treppen die öffentlich zugänglich sind. Wenn Sie eine bestimmte andere Treppe sehen möchten, können wir ggfls. versuchen einen Termin bei dem Bauherren zu ermöglichen.

Am sinnvollsten ist es bereits in der Planungsphase den Treppenbauer einzubinden.
Bereits die Lage und Größe der Deckenöffnung hat großen Einfluss auf die spätere Treppe, besonders auf die Steigung und den Auftritt jeder Stufe. Bestimmte Treppen (z.B. Faltwerktreppen) brauchen einen größeren Auftritt als er oft von den Planern vorgesehen wird.

Der Baukörper sollte geschlossen und beheizt, der Rohfußboden (Estrich) muss abgetrocknet sein. Der Fußbodenbelag (z.B. Parkett) muss bekannt und möglichst bemustert sein. Bei Zeitdruck kann auch schon vorher aufgemessen werden, dann ist jedoch ein exakter Meterpunkt unabdingbar.

Um Beschädigungen zu verhindern ist eine möglichst späte Montage sinnvoll. Sie kann vor oder nach dem Fußbodenbelag erfolgen. Erfahrungsgemäß ist es günstig wenn am Treppenantritt der Fußbodenbelag bereits fertig ist und am Austritt nach der Montage angearbeitet wird.